Das Grauen der Tiefe Kapitel XIV
09.09.2010 - 12:42 von Redaktion" … magst du noch einen Kaffee mit mir trinken?", fragte Lili.
"Aber liebend gerne", sagte Edgar und grinste.
Auf dem Weg die Treppe hoch hatte er Zeit, ihr Hinterteil eingehend zu betrachten. Was sich ihm darbot, gefiel ihm außerordentlich. In ihrer Wohnung begleitete Lili ihn ins Wohnzimmer und verschwand in der Küche und bereitete den Kaffee zu. Edgar legte seine Uniformjacke über die Sofalehne, lockerte die Krawatte und streckte sich aus. Als Lili mit dem Kaffee wieder ins Wohnzimmer kam, trug sie eine langen, roten Seidenbademantel.
Nachdem sie den Kaffee abgestellt hatte, sagte sie: "Ich habe passend zum Kaffee noch eine paar Süßigkeiten gefunden."
Mit diesen Worten öffnete sie den Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Darunter trug sie schwarze Reizwäsche. Edgars Augen leuchteten, als er das sah. Er hatte schon oft in Zeitschriften knapp bekleidete Damen in Unterwäsche gesehen. Doch bei Lili war es anders. Bei ihr schienen Reizwäsche und Körper eine natürlich gewachsene Einheit zu sein, als seien sie ein Teil ihres Körpers. Er stand auf und nahm sie in die Arme und küsste sie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn, so dass er ihren Busen auf seiner Brust spüren konnte.
"Ich will dich" hauchte sie in sein Ohr.
Sie löste sich von ihm, zog ihm sein Hemd aus und begann, seinen Hals und Oberkörper zu streicheln. Währenddessen versuchte er vergeblich, ihren BH zu öffnen. Was sie zum Kichern brachte und ihn öffnete. Danach fing sie an, an seinem Hals zu knabbern und zu lecken, während er ihren Hintern streichelte und knetete.
Sie versuchte, sein Koppel zu öffnen und scheiterte: "Wie macht man das verfluchte Ding auf?"
Mit eine Handgriff öffnete Edgar das Koppel und die Hosen rutschte herunter. Mit sanftem aber bestimmten Druck dirigierte sie Edgar auf das Sofa und wandte sich seiner Lendengegend zu. Edgar schloss die Augen und kraulte ihren Nacken während einige ihrer Haare auf seinem Bauch kitzelten.
"Keine Zähne, das ist kein Kaugummi", murmelte er.
Sie blickte auf: "Gut, dann nicht. Dann zeig mir, was du mit deinem Polizeiknüppel so alles anstellen kannst."
Sie richtete sich auf, kniete sich auf das Sofa und hockte sich ganz vorsichtig auf ihn. Er merkte, wie er langsam und vorsichtig in sie eindrang. Langsam wurde sie schneller und sie atmeten beide stoßweise. Sie beugte sich vor und küsste ihn lang und ausdauernd. Als sie sich wieder aufrichtete, knetete er ihre Brüste. Er merkte, wie er kam und sie sich zufrieden an ihn kuschelte. Er griff sich seine Jacke und deckte sie damit soweit er konnte zu.
"Wird dein Vorgesetzter nicht fürchterlich wütend wenn du morgen früh nicht in der Kaserne bist?"
"Wenn er hört, warum, dann auf jeden Fall."
Sie küssten sich noch einmal und gingen dann zu Bett.