Kino ohne Talent
postpunk

Postpunk: Kapitel 24

Bald erreichten sie den großen Wald. Jedoch anstatt direkt an Postis Haus zu halten, landeten sie 5 km vom Großen Wald entfernt. [mehr]


Postpunk: Kapitel 23

Als sie wieder über dem Meer waren meldet sich Gerda erneut: „Boss, Knecht Ruprecht ist im Anflug.“
Wie aufs Stichwort sah Posti von links auf einem fliegenden Motorrad einen Rocker in blau-weißer Weihnachtskleidung angeflogen kommen. Er hatte einen schwarzen Vollbart und auf seinen Fingerknöcheln hatte er er die Worte „Olds“ und „chool“ tätowiert. Ihm folgten auf sechs umgebauten und ebenfalls fliegenden Simsons sechs Gestalten, die für Posti am ehesten mit Gremlins vergleichbar waren. Sie trugen Jeanswesten mit abgerissenen Ärmeln, hatten fleckige Haut, gelbe Augen und lange, spitze, gepiercte Ohren. Während sie auf ihren Simsons fuhren, kicherten sie wie verrückt. [mehr]


Postpunk: Kapitel 22

Bei „Fröhliche Weihnachten“ galoppierten die Rentiere los, so dass Posti in ihren Sitz gepresst wurde. Es waren eher Renntiere als Rentiere. Bei dieser rasenden Geschwindigkeit traute sie sich nicht, ihren Kopf aus dem Schlitten zu recken. Als sich alles beruhigt hatte und Posti sich an die Geschwindigkeit gewöhnt hatte, wagte sie einen Blick aus dem Schlitten. Unter sich sah sie die arktische Eiswüste vorbei rasen. Nach einer Weile erkannte Posti, dass sie das Nordkap passiert hatten, da langsam immer mehr Bäume zu sehen waren. Die Schlitten mit den Wachwichteln von PSG-2 und PSG-3 begleiteten sie weiterhin. Kurz darauf sah sie eine Stadt vor sich und bemerkte, wie der Weihnachtsmann Kurs auf den Busbahnhof nahm. [mehr]


Postpunk: Kapitel 21

Eine halbe Stunde später stand Posti in der Bomberjacke und mit Pias immer noch hässlicher Wintermütze im Hangar. Neben dem Schlitten vom Weihnachtsmann standen zwei kleinere schwarze Schlitten, jedoch ohne Rentiere davor und mit zwei Sitzbänken für jeweils zehn Wichtel. Diese Schlitten erinnerten Posti irgendwie an die Mannschaftstransporter der Polizei. Kurz bevor der Weihnachtsmann kam, betraten zwei Gruppen zu je zehn Wichteln den Hangar und stellten sich in Reih und Glied vor die Schlitten. Als der Weihnachtsmann bei seinem Schlitten ankam, musterte er die beiden Gruppen. Nach einem Augenblick nickte er. [mehr]


Postpunk: Kapitel 20

Am nächsten Morgen wurde Posti vom Schrillen eines Weckers geweckt. Jemand musste ihn in der Nacht an ihr Bett gestellt haben. Nachdem sie sich angezogen und das Bett gemacht hatte, verließ sie das Zimmer. Draußen auf dem Flur wartete schon ein Wachwichtel. Dieser begleitete Posti in die Kantine. Auf dem Weg dorthin bemerkte Posti, dass sich die allgemeine Hektik im Vergleich zu gestern gesteigert hatte, um sie herum glaubte Posti, dass es wie in einem Bienenstock summte. [mehr]


Postpunk: Kapitel 19

Die Wachwichtel, die Posti bis hierher eskortiert hatten, stiegen aus dem Fahrstuhl aus und machten ihr Platz. Posti verließ zögerlich den Fahrstuhl. Als sie schließlich vor dem Weihnachtsmann stand, war sie sprachlos. [mehr]


Postpunk: Kapitel 18

Als Posti wach wurde, lag sie in einem schummrigen Zimmer unter einer Vielzahl von Decken. Vorsichtig stand sie auf und tapste zur Tür, um das Licht einzuschalten. Als das Licht angeschaltet war, fand sie ihre Kleidung gewaschen, gefaltet und gebügelt auf einem Stuhl. Selbst die Briefe waren in ihren Taschen. Posti zog sich an und wollte diesen seltsamen Ort erkunden. [mehr]


Postpunk: Kapitel 17

Sie fuhren eine gefühlte Ewigkeit lang durch unendlich wirkende Dunkelheit. Die einzige Abwechselung während der Fahrt war, ob es am Rand der Straße Bäume gab oder nicht. Nachdem Posti den letzten Baum seit langem gesehen hatte, hielten sie plötzlich an. [mehr]


Postpunk: Kapitel 16

Draußen vor der Tür standen fast nur Motorräder von Harley-Davidson. Posti wusste nicht welches Heinrich gehörte und sie sah ihn auch nirgendwo. Hinten kam der Prospect von eben an. Er hielt Posti eine olivgrüne Bomberjacke hin. Posti guckte irritiert. [mehr]


Postpunk: Kapitel 15

„Ey, was macht die Zecke hier?“
Dieser Schrei riss Posti morgens aus dem Schlaf. Der junge Rocker packte sie am Arm und zerrte sie aus dem Raum. [mehr]


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