Als Easy erwachte, taten ihr Arme und Beine weh. Sie sah sich um und erkannte, dass sie sich in einer der Zellen der Städtischen Schutztruppe befand. Ihr Vater hatte sie ihr einmal gezeigt, als sie noch ein Kind war. In der Brust und den Armen hatte sie stechende Schmerzen, und sie entdeckte mehrere Einstiche. Als sie sich langsam aufrichtete, sah sie Kette, der an der gegenüberliegenden Seite der Zelle lag.
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"Scheiße, ick hab vajessen umzuschalten", brüllte Thul.
Sie kamen der Barrikade immer näher. Thul fummelt umständlich an den Geschützen herum.
"So, jezz!"
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Hauptkomissar Schmidt kam vor dem Hauptquartier an. Er betrat es und erkundigte sich, wo sich Kommissar Müller befand.
"Zimmer 3.024 in Begleitung des Großkommandanten", war die Antwort.
"Na, wer hätte dit jedacht"
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Edgar starrte mit offenem Mund von einem zum anderen.
"Wie bitte? Was? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Waren sie es, Herr Hauptkommissar?"
"Oh Mann, Junge, du bist echt noch dümma, als ick jedacht hab...
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Alle drei schauten Easy sprachlos an, das einzige Geräusch im Panzer war das Dröhnen des Motors. Thul fand als erster die Sprache wieder. Er zog seine Maschinenpistole und richtet sie auf Easy.
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Heinrich betrat den Plenarsaal des Senats. Der Saal hatte Fenster, die nach Süden raus gingen, so dass man den größten Teil des Tages Sonnenlicht zur Verfügung hatte. Die Fenster waren dementsprechend hoch und weit.
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